Symposium "Ambulante Versorgung 2.0"

Brückenschlag zwischen stationärer und ambulanter Begleitung

Symbolbild ambulante Versorgung

Der Bedarf an innovativen Ansätzen zur angemessenen Intensivierung der psychotherapeutisch-psychiatrischen Begleitung im ambulanten Bereich, um stationäre Aufenthalte zu vermeiden und den Übergang vom stationären Bereich zu erleichtern, bleibt weiterhin hoch.

Im Rahmen des Symposiums werden aktuelle bundesweite Studien und Projekte diskutiert, die in der Rheinhessen-Fachklinik Alzey und Mainz erprobt werden und zur Verbesserung der ambulanten Versorgung bei schweren psychischen Erkrankungen beitragen.

Eine zentrale Studie ist das Projekt „HomeBASE“, das die aufsuchende, bedarfsorientierte und multiprofessionelle Versorgung von schwer psychisch erkrankten Kindern und Jugendlichen untersucht. Ein weiteres bedeutendes Projekt ist „FIAT – Familien-basierte telemedizinische vs. institutionelle Anorexia nervosa Therapie“. Ferner erhalten die Teilnehmenden Einblick in aktuelle Studien im Bereich ADHS.

Die Teilnehmenden sind eingeladen, diese Projekte mit zu diskutieren und neue Perspektiven für die ambulante Versorgung schwer psychisch erkrankter Kinder und Jugendlicher zu entwickeln.

Lassen Sie uns gemeinsam Wege finden, um die Brücke zwischen stationärer und ambulanter Begleitung zu stärken und die Lebensqualität unserer Patientinnen und Patienten nachhaltig zu verbessern.

Veranstaltungsinformationen: