33. Alzeyer Symposium - Gewalt erkennen und ihr begegnen

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Das diesjährige Alzeyer Symposium steht unter dem Thema "Gewalt erkennen und ihr begegnen". Wie gewohnt wartet die Veranstaltung mit einen umfangreichen Tagungsprogramm und kompetenten Fachreferent:innen auf.  

Am Vormittag gibt es mehrere parallel verlaufende Workshops und am Nachmittag finden die Fachvorträge statt.

Programm

9 - 12.15 Uhr Begrüßung & Workshops

  • Workshop 1 – Häusliche Gewalt - Wie kann man Straftaten, die nicht angezeigt werden, auf die Spur kommen?

  • Workshop 2 - Aggressivität und Gewalt bei Menschen mit Demenz - Hintergrund und Interventionsmöglichkeiten”

  • Workshop 3 - Sexualisierte Gewalt selbstbestimmt bewältigen - wie unterstütze ich Betroffene in meiner beruflichen Rolle?

  • Workshop 4 - "Gute Pflege/Medizin/Therapie/Pädagogik... hört da auf, wo die eigenen Nerven beginnen"

  • Workshop 5 - Erinnern zwischen den Welten - Ideen für eine Ethik der Anerkennung unterschiedlicher Leiderfahrungen

13 - 17 Uhr Fachvorträge

  • 13.10 – 14 Uhr - Gewalt gegen Frauen und Kinder – aus Sicht einer Gynäkologin
    Dr. med. Susanne Theis, Oberärztin, Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Frauengesundheit an der Universitätsmedizin Mainz

  • 14 – 14.50 Uhr - Relevanz von psychischen Störungen bei Amoktätern
    Prof. Dr. Britta Bannenberg, Professorin für Kriminologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen

  • 15.10 – 16 Uhr - Zwang und Gewalt in der Psychiatrie – Legitimation und Grenzen: Die ethische Sicht
    Dr. Gertrud Greif-Higer, Vorsitzende des Klinischen Ethikkomitees des Landeskrankenhauses (AöR)

Die Akkreditierung bei der Bezirksärztekammer ist beantragt.

Weitere Informationen & Anmeldung (Weiterleitung zur Veranstaltungsseite der Rhein-Mosel-Akademie)