Alzheimer-Erkrankung: Was kann man nach der Diagnose tun?

Fortbildungsveranstaltung des Fördervereins für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz e.V. in Kooperation mit dem Förderverein für ärztliche Fortbildung in Hessen e.V.

Die Fördervereine für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz und Hessen lädt herzlich zu einer Fortbildungsveranstaltung zum Thema "Alzheimer-Erkrankung: Was kann man nach der Diagnose tun?" ein.
Aufgrund der demographischen Entwicklung wird die Anzahl von Menschen mit der Diagnose Demenz stark steigen. Die Alzheimer-Erkrankung ist ein neurodegenerativer Prozess, der Patient:innen und Angehörige eine erhebliche Belastung darstellt. Aktuelle Entwicklungen richten den Fokus auf eine frühe Intervention. Dies führt zu zahlreichen Problemstellungen für alle Beteiligten im Gesundheitswesen - von der Diagnostik bis zur Versorgung. Ist unser Gesundheitssystem auf diese Herausforderungen vorbereitet?

Programm

  • 18.30 - 19 Uhr - Anreise und Imbiss
  • 19 - 19.05 Uhr - Begrüßung
    SR Dr. med. Michael Fink, Stv. Vorsitzender des Fördervereins für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz e.V.
  • 19.05 – 20:30 Uhr - Impulsvortrag / Statements und anschließende Podiumsdiskussion
    Prof. Dr. med. Andreas Fellgiebel, Leiter Zentrum für psychische Gesundheit im Alter (ZpGA) Mainz, Chefarzt Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Agaplesion Elisabethstift Darmstadt
    Ministerialdirektor Daniel Stich, Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit Rheinland-Pfalz
    Dr. med. Klaus Sackenheim, Facharzt für Neurologie, Psychiatrie & Psychotherapie, Vorsitzender BVDN Rheinland-Pfalz
    Christian Sommerbrodt, Facharzt für Allgemeinmedizin, Erster Vorsitzender Hausärzteverband Hessen
    Moderation: SR Dr. med. Michael Fink

Die Veranstaltung ist zertifiziert.

Anmeldung

Zur Anmeldung genügt eine formlose E-Mail (foerderverein@aaef-rlp.de) an den Förderverein oder eine Rücksendung des Anmeldebogens.